Platzumbenennung | taz.de

@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Platzumbenennung

Eine ukainische Fahne auf einem Sockel auf einem Platz.

Dekolonisierung in der Ukraine

Kampf um die Erinnerung

In der Ukraine sollen russische Namen und Symbole weichen. Das ist emotional und nicht ohne Widerspruch, doch mitreden kann die Bevölkerung kaum.

Von Marco Zschieck

21.1.2025

Abends auf einem Platz, viele Menschen tragen einen grün leuchtenden Drachen, Häuser im Hintergrund.

Rio-Reiser-Platz in Berlin-Kreuzberg

Im Hausbesetzerland

Kommentar von Stefan Hunglinger

Ein Platz für Rio Reiser in Berlin-Kreuzberg, das könnte nächstes Jahr Wirklichkeit werden. In guter Stimmung wurde darüber diskutiert.

8.11.2019

10 Wochen taz + Buch „Autoritäre Rebellion“

Gegen Rechtsruck hilft Linksblick

Zeiten wie diese brauchen Seiten wie diese: unabhängig, konzernfrei und mit klarer Kante gegen Faschismus, Rassismus und Rechtsruck. Teste jetzt die taz und erhalte das neue Buch „Autoritäre Rebellion“ von Rechtsextremismus-Experten Andreas Speit als Prämie.