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Plätze für Kinder

Träger können sich mit Konzepten bewerben für mehr Aktionsräume in Bremen

Um rauszufinden, wo zusätzliche Spiel- oder Aktionsräume geschaffen werden können, plant die Sozialbehörde jetzt für alle Stadtteile runde Tische einzurichten, an denen Jugendliche, Eltern, Beiräte und Fachkräfte mitwirken sollen.

Von August bis Ende diesen Jahres sollen erstmal die Vorschläge gesammelt werden – aus den Ergebnissen entsteht ein Aktionsplan für den Stadtteil. Um diesen Prozess zu organisieren, sucht das Sozialressort noch einen oder mehrere Träger, die die Diskussion im Stadtteil organisieren wollen.

Bis 20. Juni können sich interessierte gemeinnützige Träger an den Senator für Jugend und Soziales mit einem vorläufigen Konzept und einer Kostenkalkulation wenden. taz

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