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Pieroth fordert Erhalt der Ost-Förderung

Die Wirtschaftsförderung Ost muß nach Ansicht von Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU) auf hohem Niveau fortgeführt werden. Dies sei für die Berliner Wirtschaft „essentiell“. Die Gemeinschaftsaufgabe zur Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur stelle das wichtigste Förderinstrument der regionalen Wirtschaftspolitik in den ostdeutschen Bundesländern dar, betonte Pieroth. Eine Kürzung der Mittel um 60 Prozent würde für Berlin eine Senkung des Bewilligungsvolumens von 500 Millionen Mark auf 200 Millionen Mark bedeuten, erklärte der Wirtschaftssenator. Unterdessen hat das Bundesfinanzministerium Berichte über eine Kürzung der Ost-Förderung dementiert. Über den Bundeshaushaltsentwurf werde das Kabinett am Freitag kommender Woche beschließen, erklärte eine Sprecherin. ADN

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