Das Berliner Solargesetz liegt vor: Es wird künftig ErbauerInnen und EigentümerInnen zur Errichtung von Photovoltaikanlagen verpflichten.
Die Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein will Wärmewende und Photovoltaik voranbringen. Angesichts der Ziele wirken die Pläne aber bescheiden.
Um die Klimaziele zu erreichen, sollen mehr Windräder und Solaranlagen gebaut werden. Ein Gesetzentwurf nennt nun Details.
Bald soll das Erneuerbare-Energien-Gesetz reformiert werden. Unionsexperten bringen sich in Stellung – mit progessiven Vorschlägen.
Auf Schulen werden zwar mehr und mehr Solarpaneele installiert. Insgesamt ist das aber sehr wenig. Jetzt prüft der der Senat eine Solarpflicht.
Union und SPD haben ihren Streit über Mindestabstand von Windrädern zu Wohnhäusern beigelegt: Die Länder dürfen nun selbst entscheiden.
Ab 2022 ist Photovoltaik für Neubauten in Baden-Württemberg verpflichtend. Zunächst nur für Gewerbe-Immobilien, Wohnhäuser sollen folgen.
Solarzellen immer nur auf der grünen Wiese? Nein, Beispiele aus Baden und den Niederlanden zeigen: Es geht auch anders
Ein Solardach soll Elektroautos zusätzliche Reichweite bringen. In Serie gehen könnte das Modul schnell. Aber eine zentrale Frage ist noch offen.
Bis 2050 könnten 25 Prozent des Strombedarfs in Berlin aus Solarenergie produziert werden. Zu dem Ergebnis kommt die Studie „Masterplan Solarcity“.
… es könnte ziemlich einfach sein: Doch erst 0,8 Prozent des in Berlin erzeugten Stroms kommt aus Solaranlagen. Das SolarZentrum berät.
Die Energiekonzerne sehen im Nachholbedarf bei der Solarenergie jede Menge Potenzial für Megaprojekte. Kleine und dezentrale bleiben auf der Strecke.
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Sie fordern radikales Umsteuern. Was macht der Senat?
Die Photovoltaik steht erneut vor einem Boom, glaubt die Branche. Die Gründe: Solarstrom ist billig und der Bund verfehlt sein CO2-Einsparziel für 2020.
Ein chinesischer Hersteller bietet extrem leichte und flexible Solarmodule an. Beim Thema Recycling bleibt die Branche noch wortkarg.
Eigentlich könnte auf jeder neuen Schule eine Solaranlage Strom oder Wärme produzieren. Nur gebaut wurde noch keine einzige.
Der Bau von Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden kommt in der Stadt eher schleppend voran, kritisiert der Abgeordnete der Linkspartei, Michael Efler.
Das vor gut einem Jahr verabschiedete Gesetz für Mieterstrom ist bisher ein Flop. Die Bundesregierung bleibt untätig.
In Tübingen muss künftig bei jedem Neubau eine Photovoltaikanlage mitgeplant werden. So sollen CO2-Emissionen gesenkt werden.
Sie müssen die Konkurrenz der etablierten Energien nicht länger scheuen: Die Erneuerbaren haben sich gut entwickelt.
Die Photovoltaik legte weltweit im letzten Jahr um fast 100 Gigawatt zu. Doch die Internationale Energieagentur blockiert Fortschritte.
Solarworld Industries meldet erneut Konkurs an, rund 600 Jobs sind gefährdet. Firmenchef Asbeck nennt die asiatische Konkurrenz als Grund.
Sonnenstrom vom heimischen Balkon darf nun offiziell ins Haushaltsnetz. Nur MieterInnen, die Module anbringen wollen, müssen fragen.
China wird zum Sonnenstaat, die Energieagentur IEA meldet Rekorde für Solarenergie. Das aber liegt auch an früheren Fehleinschätzungen.
Die Bedeutung von Solarfabriken ist geringer, als es den Anschein hat. Dennoch sollte Deutschland um die Fertigung kämpfen.
Ein Investor aus Katar könnten den letzten Solaranlagenbauer Deutschlands retten. Der Preis wäre ein drastischer Personalabbau.
Der Effizienz-Weltrekord der Siliziumzelle kehrt in den Breisgau zurück. Die ISE-Forscher halten auch den Rekord aller Solarzelltechnologien.
Deutschlands größter Solarzellen- und Modulhersteller leidet unter der chinesischen Konkurrenz. Nun will das Unternehmen Arbeitsplätze streichen.
Eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach rentiert sich bisher nur für Eigentümer. Nun soll der „Mieterstrom“ gesondert gefördert werden.
Das Bonner Photovoltaik-Unternehmen hat in Michigan vor Gericht gegen den Silizium-Lieferanten Hemlock verloren. Noch gibt es eine Berufungsmöglichkeit.
Das Bonner Unternehmen sieht zwar „noch kein Urteil in der Sache“. Die Investoren lassen die Aktie der Firma dennoch abstürzen.
Ein Silizium-Lieferant hat das größte deutsche Solarunternehmen verklagt. Ob das Urteil hierzulande Bestand hätte, ist unsicher.
Umbruch in der Solarbranche: Dank Batterien kann ein Großteil des erzeugten Stroms selbst verbraucht werden. Bald wird sich das für jeden rechnen.
In Deutschland stagniert der Markt für Photovoltaik. Dabei braucht es gar nicht mehr Förderung – nur weniger Hindernisse.
US-Forscher haben das erste völlig transparente Photovoltaikmodul gebaut. Auf Glasscheiben platziert ist es nicht zu sehen.
Die Photovoltaik-Firma Solarworld wächst wieder. Im Interview spricht Frank Asbeck über Antidumping und Speichermöglichkeiten.
Solaranlagenbesitzer fühlen sich vom Konzern schikaniert: Für kaum messbaren Verbrauch sollen sie hohe Gebühren zahlen.
Die kürzlich gegründete Genossenschaft „Bürger Energie Bremen“ versucht mit Mietmodellen, den Rückgang der Solarnutzung zu stoppen.
Rot-Grün verbessert ab August die Förderung für Dachbegrünungen. Pflanzen sollen Starkregen trinken und Photovoltaikanlagen effizienter machen.
In Deutschland ist der Boom vorbei. Doch ist Solarstrom inzwischen so billig zu produzieren, dass sich auch andere Märkte lohnen.
Der Zuschlag für Photovoltaik-Anlagen wurde erstmals per Ausschreibung vergeben. Genossenschaften kamen dabei nicht zum Zug.
Stresstest bestanden: Während der Sonnenfinsternis brach die Photovoltaikleistung ein. Doch das Netz blieb stabil – das sind gute Aussichten für 2030.
Vor einem Jahr hat Solarworld die Sonnenenergiesparte von Bosch übernommen. Von Thüringen aus will es der chinesischen Konkurrenz Paroli bieten.
Strom aus der Wand, aber richtig: Wissenschaftler der Uni Kassel entwickeln einen Baustoff, der wie eine Solarzelle funktioniert.
In Spanien könnten beim Eigenverbrauch des Solarstroms bald so hohe Gebühren anfallen, dass dieser sich kaum lohnt.
Bedeutet die EEG-Novelle das Aus für Bürgerenergie? Angeblich profitieren davon Großinvestoren. Kleinprojekte haben es künftig schwerer.