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Pfarrer als Kanzlerkandidat unerwünscht

Neunkirchen am Brand (dpa) – Weil er Kanzlerkandidat der SPD werden will, muß sich der evangelische Pfarrer Ulrich Schneider eine neue Gemeinde suchen. Unter dieser Auflage darf der 37jährige im Kirchendienst bleiben und dennoch sein Engagement fortführen. Auf dem SPD-Parteitag im April will Schneider die beiden potentiellen Kanzlerkandidaten Lafontaine und Schröder herausfordern.

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