Ein Sturm als Vermächtnis: Peter Brooks letzte Inszenierung „Tempest Project“ war zu Gast bei den Ruhrfestspielen. Ein minimalistisches Spiel von hoher Dichte
Regisseur Lepage wollte von Verbrechen gegen die indigene Bevölkerung erzählen – ohne ihre Beteiligung. Wer darf welche Geschichte erzählen?
Peter Brook? Ja, er lebt noch und knüpft mit „Battlefield“, das als Gastspiel in Köln zu sehen war, an seinen Begriff vom Welttheater an
Über die Verengung der Möglichkeitsräume in der Inszenierung von Donald Trump. Ein Essay aus theaterhistorischer Perspektive.