Verbrechen Zwei Wochen nach der rätselhaften Tötung eines 16-Jährigen und dem Angriff auf dessen Begleiterin reklamiert der „Islamische Staat“ die Tat für sich. Generalbundesanwalt überprüft die Mitteilung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
BlOCKADEHALTUNG In Hamburg hindern Gegendemonstranten die „Alternative für Deutschland“ an ihrem geplanten Umzug wider das „Asylchaos“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Linke beantragt in der Bürgerschaft einen Untersuchungs-Ausschuss zum NSU. Welche Rolle spielten die Sicherheitsbehörden und die Neonazi-Szene?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburger Polizei nahm nach dem Anschlag auf die „Mopo“ neun Jugendliche vorübergehend fest, will sich zu deren Motiven aber nicht äußern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit 38 Teilnehmern bleibt eine NPD-Wahlkampfkundgebung im Herzen Hamburgs überschaubar. 1.000 Menschen demonstrieren gegen Neonazis. Polizei löst Scharmützel aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ermittlungsfehler? Gibt es nicht! Lange hielt die SPD einen NSU-Untersuchungsausschuss für überflüssig. Jetzt lenkt sie überraschend ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft wollte den Kriegsverbrecher-Prozess gegen einen Altnazi einstellen. Ein Opferverein hat nun durchgesetzt, dass er angeklagt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verfassungsschützer verhinderten 1999 ein Verbot des Neonazi-Netzwerks Aktionsbüro Nord wegen Quellenschutzes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bremer Versuch, den Verfassungsschutz transparenter zu machen und besser zu kontrollieren, ist politisch naiv. Oder durchtrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die rechte Erzieherin Birkhild T. klagt gegen die taz, weil die ihre Gesinnung offenlegte. Sie will keinen Kaffee auf einem NPD-Fest ausgeschenkt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg steht erstmals ein PKK-Aktivist wegen „Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland“ vor Gericht. Doch die Beweislage ist dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lange versuchten die Behörden zu leugnen, dass es im Westen auch vor der Wiedervereinigung rassistische Morde von Neonazis gab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Militante Neonazis mischten bei Randale vor der Roten Flora mit. Sicherheitsorgane sehen keine Hinweise auf autonome Nationalisten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei ist verpflichtet, auch für Neonazis das Recht auf Demonstrationen durchzusetzen. Das bedeutet aber nicht, ihnen die Anreise zu einem Aufmarsch zu organisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Grüne Jugend forderte beim Nazi-Aufmarsch in Hamburg kostenlose Bus- und Bahnfahrten für Gegner. Die Polizei spendierte nur den Rechten Freifahrten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es war noch nie die Stärke der Hamburger Polizei, deeskalierend einzugreifen - das gilt es zu hinterfragen. Besonders eine Situation hätte gewaltfrei gemeistert werden müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Die Polizei ist formal verpflichtet, einen Marsch auf Basis des Demonstrationsrecht durchzusetzen. Aber nicht um jeden Preis!
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Verfassungsschutz intensivierte die Beobachtung der radikal-islamistischen Szene und sieht keine Fehler bei Ermittlungen zum Neonazi-Untergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Rechtlich ist dem NPD-Aufmarsch in Neumünster wohl nicht beizukommen. Es hilft daher nur eines: Die Neonazis müssen politisch auf der Straße bekämpft werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Lübeck blockiert ein gesellschaftliches Bündnis einen Neonazi-Aufmarsch. Nazis wittern "Kumpanei" zwischen "linksradikalen Gewalttätern und Polizei".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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