In Peking wurde im aufsehenerregendsten #Me-Too-Prozess der Volksrepublik die Klage der betroffenen Frau abgewiesen und Berichte zensiert.
Eine Moskauerin, die für Kasachastan spielt, gewinnt das Turnier in Wimbledon. Als Russin hätte sie nicht antreten dürfen.
Ob Peng Shuai zu ihren Aussagen gezwungen wurde oder nicht, bleibt ungeklärt. Sicher ist nur, dass der IOC die Spitzensportlerin im Stich gelassen hat.
Die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai nimmt ihre Anschuldigungen gegen einen Politiker zurück. Ob das viel zu bedeuten hat, bleibt unklar.
Die Tennisspielerin und der IOC-Chef Bach haben sich in Peking getroffen. In einem Interview mit „L'Équipe“ bestritt sie erneut, jemals verschwunden gewesen zu sein.
Bei den Australian Open wird eine Protestaktion für die Tennisspielerin Peng Shuai verhindert. Die Veranstalter sind geschäftlich mit China verbunden.
Die Lebenszeichen der chinesischen Tennisspielerin Peng Shuai sind inszeniert. Doch die westlichen Medien sind nicht nur Beobachter, sondern Mitspieler.
Chinas Topspielerin zieht per Interview den Vorwurf zurück, sie sei vergewaltigt worden. Ihr Verschwinden zuvor hatte für Turnierabsagen gesorgt.
Was hat IOC-Chef Thomas Bach mit der Tennisspielerin Peng Shuai, deren Sicherheitslage in China unklar ist, besprochen? Die taz klärt auf.
Der Weltverband der Tennis-Frauen sagt seine Turniere in China ab. Er stellt sich damit hinter die von Peking bedrängte Spielerin Peng Shuai.
Die chinesische Regierung reagiert schockiert auf den Boykottbeschluss der Tennisorganisation. Sie kritisiert die Politisierung des Falls Peng Shuai.
Die WTA stellt sich hinter die Tennisspielerin Peng Shuai, die einem KP-Bonzen Vergewaltigung vorwirft. Das IOC setzt auf stille Diplomatie.
Angeblich aktuelle Fotos der Sportlerin kursieren auf Twitter. Doch inzwischen ist ihr Verschwinden ein Thema auf internationaler politischer Ebene.