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■ CHINA/MONGOLEIPeking dementiert

Peking (afp) - Die chinesischen Behörden wiesen gestern der amtlichen Nachrichtenagentur 'Xinhua‘ zufolge Berichte der US-Menschenrechtsorganisation „Asia Watch“ über nationalistische Proteste in der Inneren Mongolei als „Lüge“ zurück. Die unabhängige Organisation, die als zuverlässige Quelle für Menschenrechtsverletzungen in China gilt, hatte am berichtet, in mehreren großen Städten der Inneren Mongolei sei es zu gewalttätigen Aufständen gegen die chinesiche Führung gekommen. Ein „hochrangiger Beamter aus der Region“ dementierte die Demonstrationen: Die Menschen in der Inneren Mongolei lebten vereint und in Harmonie.

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