piwik no script img

■ Peinliche PremiereDefekte Weckanlage im Intercity-Night

Mit einer Panne endete gestern früh die Premierenfahrt des Intercity-Night. Wie Mitreisende berichteten, funktionierte in vielen Schlafkabinen des seit letztem Wochende verkehrenden Luxuszuges die Weckanlage nicht. Die Fahrgäste mußten kurz vor dem Abschieben des Zuges auf das Abstellgleis innerhalb von fünf Minuten aufstehen, packen und den Zug verlassen, ohne Dusche in der komfortablen Badezelle und mit knurrendem Magen. Auf die Frage, warum der Schlafwagenbetreuer die wenigen Gäste der Premierenfahrt nicht per Klopfzeichen geweckt habe, erwiderte der Mitropa-Mitarbeiter: „Dafür haben wir doch die Weckanlage“. dpa

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen