Spaniens sozialistischer Regierungschef nimmt eine Auszeit – vielleicht für immer. Eine rechte Pseudo-Gewerkschaft hatte zuvor Vorwürfe erhoben.
20 Jahre nach den Terrorattentaten tut sich Spaniens Rechte noch immer schwer mit den wahren Hintergründen. Und hält sich lieber an Fake News.
Das Gesetz befreit Kataloniens Unabhängigkeitsbefürworter vom Vorwurf des Terrors und des Hochverrats. Rechte wollen vors Verfassungsgericht ziehen.
Ein Berater der spanischen Sozialisten soll beim Vermitteln von Maskendeals gut verdient haben. Ähnliche Skandale gab es zuvor bei den Konservativen.
Die spanische Regierung Rajoy ging jahrelang gegen die katalanische Unabhängigkeitsbewegung vor. Dabei waren alle Mittel recht, auch Spionagesoftware.
Das Unterhaus nimmt das Amnestiegesetz zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien gegen die Stimmen der Rechten zur Beratung an.
Die Regierung ist gebildet: In Spanien gibt es vier weitere Jahre Linkskoalition. Möglich machen das auch die Stimmen der Katalanen.
Spaniens Ministerpräsident will Befürwortern der Unabhängigkeit Straffreiheit gewähren, um eine Mehrheit zu bilden. Eine Chance für Spanien.
Pedro Sánchez einigt sich mit Parteien auf ein Gesetz, das katalanischen Politikern Amnestie gewährt. Darunter sind mehrere, die im Exil leben.
Am Sonntag haben 450.000 Menschen gegen das Amnestiegesetz protestiert. Sie werfen Ministerpräsident Sánchez vor, „Spanien zu zerstören“.
Er kann mit einer linken Minderheitenkoalition weiter regieren. Aber dafür musste der Premier eine ganze Reihe von Zugeständnissen machen.
Ministerpräsident Sánchez plant ein Amnestiegesetz für katalanische Politiker. Das bringt Rechte und Konservative auf die Barrikaden.
Immer mehr Menschen auf der Flucht landen in Spanien. Die rechten Parteien PP und VOX nutzen das offenbar, um auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten.
Drei Monate nach der Wahl koalieren die Sozialisten mit dem Linksbündnis Sumar. Jetzt müssen sie die Parlamentsmehrheit hinter sich vereinen.
Es gibt nicht die eine linke Perspektive auf den Nahost-Konflikt. Was es aber immer gibt, ist Streit.
Der konservative Alberto Nuñez Feijóo verfehlt erneut die nötige Mehrheit, jetzt bekommt der amtierende Sozialist Pedro Sánchez wohl seine Chance.
Der rechte Feijóo gewinnt die Wahl, hat aber kaum Chancen, Ministerpräsident zu werden. Eine Brandmauer gegen Rechtsaußen ist im Weg.
Pedro Sánchez scheiterte am Dienstag mit dem Versuch, auf einen Schlag Katalanisch, Galicisch und Baskisch als neue Amtssprachen in die EU einzuführen.
Der Fall Rubiales legt die Spaltung des Landes offen. Es geht um kulturelle Hegemonie. Doch auch innerhalb der Konservativen tun sich Risse auf.