: Paulie
■ USA 1998, Regie: John Roberts; mit Gena Row lands, Cheech Marin u.a.; 91 Min.
Da hat man in der Kinogeschichte schon Hunde, Katzen und Schweine zum Reden gebracht – einem Papagei aber, dem einzigen Tier also, das durch seine natürliche Voraussetzungen die menschliche Stimme zu imitieren weiß, blieb eine tragende Hauptrolle bisher versagt. Die Lücke ist jetzt geschlossen. Der Vogel heißt Paulie. Als Laborvogel von Dr. Reingold vegetiert er traurig dahin. Nur Putzmann Misha kümmert sich um ihn. Paulie erzählt ihm seine Lebensgeschichte. Besonders vermißt er seine Freundin Marie. Nette, zwischen sentimentalen und humorvollen Momenten pendelnde Familienkomödie.
Broadway, CineStar Hellersdorf, Kosmos UFA-Palast, Rollberg, Toni, Zoo Palast
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
