Ari Folmans „Wo ist Anne Frank“ führt das Leid aus der NS-Zeit und von heute in einer Zeitreise zusammen. Der kontrastreiche Film ist auch ein Appell.
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
Im Märchen sind Wünsche mächtig und gefährlich. Was das Wünschen heute mit sozialen Medien zu tun hat, zeigt eine Ausstellung in Kassel.
Wie nah oder fern ist man der Natur? Danach fragt in der Galerie im Körnerpark die Ausstellung Enter_Nature in einem nicht so einfachen Parcours.
In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche Wirklichkeit.
Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
Mehr als einen flüchtigen Blick wirft die Künstlerin Almut Linde auf Gruppen am Rande der Gesellschaft. Ihre Ausstellung „Still Alive“ in der PSM Galerie erzählt davon in drei Kapiteln
Die Technik erzeugt ihre eigenen Geister: Davon erzählen Noa Heyne und Jens Brand in der Galerie Weisser Elefant
Am Beginn der Moderne bereicherten Künstler:innen aus Ungarn das Kunstleben in Berlin. Daran erinnert eine Ausstellung der Berlinischen Galerie.