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Patt bei der TU-Präsidentenwahl

Im ersten Wahlgang der Präsidentenwahl an der Technischen Universität (TU) konnte sich gestern weder Ulrich Steinmüller von der linken „Reformgruppe“, noch Hans-Jürgen Ewers von der konservativen Gruppe „Unabhängiger Hochschullehrer“ durchsetzen. Beide bekamen je 30 Stimmen. Eine Stimme war ungültig. Die Entscheidung wurde um eine Woche vertagt. Die Präsidentenwahl gilt als richtungsweisend für die Hochschulpolitik der TU. Im Gegensatz zu Steinmüller, Professor für Fachdidaktik, befürwortet der Wirtschaftswissenschaftler Ewers Studiengebühren. taz

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