■ Ozonglocke: Mobiles Versuchslabor
Jülich (dpa) – Mit einem mobilen Labor messen Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich an einer Auffahrt der A 44 drei Wochen lang jene Schadstoffe des fließenden Verkehrs, aus denen sich unter Einwirkung von Sonnenstrahlen Ozon bildet. Diese erstmaligen Meßdaten sind Grundlage für eine rechnerische Simulation, die das Verhalten einer sogenannten Ozonglocke klären soll.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen