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■ PDS-InteressenOstdeutsche Kammer

Bonn (AP) – Die Rechte der Ostdeutschen sollen nach den Vorstellungen der PDS künftig von einer eigenen bundesweiten Interessenvertretung wahrgenommen werden. Beschlüsse des Bundestages zu Angelegenheiten der neuen Länder „bedürfen der Zustimmung der Ostdeutschen Kammer“, heißt es in dem Entwurf einer neuen Verfassung, vorgestellt vom PDS-Rechtsexperten Heuer. Dieser Artikel trete außer Kraft, „wenn die Einheit Deutschlands mittels der Herstellung gleichwertiger sozialer und wirtschaftlicher Lebensverhältnisse“ vollendet sei.

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