■ Osnabrück: Frauenflüchtlingshaus
Berlin (taz) – Auf Anregung der „Initiative Frauenflüchtlingshaus“ will die Stadt Osnabrück ein Haus für Frauen aus Bosnien zur Verfügung stellen. Sobald die Renovierungsarbeiten und alle Formalitäten unter Dach und Fach sind, sollen insgesamt 21 überwiegend junge Frauen und 28 Kinder die Fahrt in den Nordwesten Deutschlands antreten. Derzeit leben die bosnischen Frauen in Zagreber Flüchtlingslagern. Die psychosoziale Betreuung der Frauen wird der „Verein zum Schutz mißhandelter Frauen“ übernehmen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen