■ Am Rande: Orioles spucken in Hände und Gesicht
Seit Baseballspieler Roberto Alomar einem Schiedsrichter ins Gesicht gespuckt hat, aber erst für fünf Spiele der nächsten Saison und nicht für die Play-offs gesperrt wurde, hat er in gegnerischen Stadien einiges zu erdulden. Das hinderte den Second Baseman der Baltimore Orioles nicht daran, sein Team mit dem Homerun zum 4:3 bei den Cleveland Indians (Gesamtstand: 3:1) ins Finale der American League zu befördern, wo es ab heute um den Einzug in die World Series geht. Gegner sind die New York Yankees, welche die Texas Rangers mit 3:1 ausschalteten. Die Endspielserie der National League bestreiten ab morgen die Titelverteidiger Atlanta Braves (3:0 gegen Los Angeles Dodgers) und die St. Louis Cardinals (3:0 gegen San Diego Padres).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
