Österreich/Bayern: Mit totem Kind über die Grenze
MÜNCHEN | Mit dem Attest eines österreichischen Arztes über fehlende Herztöne ihres ungeborenen Kindes ist eine schwangere Syrerin nach Angaben der Bundespolizei nach Deutschland geschickt worden. Am Hauptbahnhof von Passau sei die 47-jährige Frau sofort in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizeibehörde am Mittwoch in München mit. Der Frau gehe es den Umständen entsprechend gut, sie sei entlassen worden. Das ungeborene Kind sei aber tot gewesen, sagte ein Polizeisprecher. (dpa)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen