■ Österreich: Rushdie tritt auf
Wien (AFP) – Auf dem Wiener Heldenplatz haben am Mittwoch abend 50.000 Menschen des 50. Jahrestages der Wiedererrichtung der Österreichischen Republik gedacht. Unter den Festrednern war auch der britische Schriftsteller Salman Rushdie, der von islamischen Fundamentalisten mit dem Tode bedroht wird. Der Autor der „Satanischen Verse“ sprach sich in einer kurzen Rede für die Garantie der Meinungsfreiheit aus.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen