Der Landkreis Holzminden hatte seine gesamtes KfZ-Zulassungsstellen-Team wegen Korruption gefeuert. Das war voreilig, befand das Arbeitsgericht nun.
50 Jahre Radikalenerlass und Extremisten im Staatsdienst: Berufsverbote sind auch fragwürdig, wenn sie sich gegen rechts richten.
Nach drei Verhandlungsrunden und etlichen Warnstreiks gibt es einen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder. Für Jubel sorgt er nicht.
Hamburg sollte – wie Bremen – auf einen Sparhaushalt verzichten, sagt Ver.di-Frau Sieglinde Frieß. Nach Corona würden sich die Einnahmen erholen.
Nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden kündigt die Gewerkschaft Verdi Streiks an. Betroffen sind alle Bundesländer außer Hessen.
Die Tarifverhandlungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder starten. Noch liegen Gewerkschaften und Arbeitgeber weit auseinander.
Das Neuköllner Gesundheitsamt macht PR mit einer Dokuserie auf Youtube. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeitenden.
Ohne Debatte ging das Gesetz zum Erscheinungsbild von Beamt:innen durch. Dabei erhöht die Homogenität der Uniformierten die Akzeptanz nicht.
Nach den neuen Coronaregeln müssen Arbeitgeber das Arbeiten zu Hause ermöglichen. Einige tun das sowieso schon, aber die Verbände wehren sich.
Die Politik behauptet seit Monaten, Bahn und Flugzeug seien ohne Abstand sicher. Doch die eigenen Leute dürfen bei Dienstreisen zwei Plätze buchen.
Gut so: Beschäftigte in der Pflege erhalten Zulagen. Allerdings sind die Angestellten von Bund und Kommunen diejenigen, die für die Krise bezahlen.
Besonders die unteren Lohngruppen profitieren vom Tarifabschluss. Pflegekräfte erhalten bis zu zehn Prozent mehr.
Höhere Löhne und eine besondere Gehaltssteigerung für Pflegekräfte: Bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst ist eine Einigung erzielt worden.
Kommt der Durchbruch bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst am dritten Tag der dritten Verhandlungsrunde? Wenn nicht, drohen Streiks.
In der Kritik am Arbeitskampf der Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden eigene Privilegien als Allgemeininteresse verkauft.
Am Donnerstag beginnt die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen. Beide Seiten stehen unter enormem Einigungsdruck.
In den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes schlägt die Arbeitgeberseite 3,5 Prozent mehr Lohn vor. Die Gewerkschaften fordern mehr.
An 20 Berliner Kitas des Humanistischen Verbands wird gestreikt. Die Beschäftigten wollen denselben Lohn wie die Kolleg*innen im öffentlichen Dienst.
Keine Annäherung bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Ab Dienstag drohen Warnstreiks.
Bahn und Eisenbahngewerkschaft einigen sich auf einen Tarifvertrag. In Kitas und Krankenhäusern drohen Warnstreiks.