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Öffentliche Kinderschänder

ROM afp ■ Die italienische Zeitung „Libero“ hat am Mittwoch die Namen von 16 verurteilten Kinderschändern veröffentlicht. Der Chefredakteur kündigte an, das Blatt tue dies, „damit die Leute ihre Kinder schützen können“. Anfang August hatte in Großbritannien die Zeitung „News of the World“ eine Liste mit angeblichen Kinderschändern veröffentlicht und damit Protestaktionen vor den Häusern der mutmaßlichen Täter ausgelöst. Dabei waren auch Unschuldige zum Ziel von Angriffen geworden.

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