piwik no script img

O-Ton

Der 70-jährige Buchhändler Robert Kiepert sagte gestern vor dem Landgericht als Zeuge im Prozess um den Raubüberfall auf sein Geschäft im Februar aus, er habe sich „wahnsinnig geärgert“, dass der ganze Abend und das Geld „futsch“ gewesen seien. Ein Fesselungsversuch mit Klebeband sei kläglich gescheitert. Der Angeklagte „hat sich selber mehr verklebt als mich“, so Kiepert. Der Mann habe ihm sogar seine Telefonnummer überlassen wollen. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen