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Nun zum Wetter

Es gibt Bofrost. Nein! Nicht zum Mittagessen. Bofrost ist in Insider-Meteorologenkreisen – zu denen sich auch die taz-Wetterredaktion zählt – die geheime Abkürzung für Bodenfrost. Und den gibt's am Wochenende. Wer also auf labbrige Tiefkühlspeisen steht, müsste sich in den kommenden Tagen zumindest nachts auch draußen ganz wohl fühlen. Echte Gourmets, die frische Sachen bevorzugen, sollten sich stattdessen lieber drinnen aufhalten. Tagsüber können die Fraktionen dann tauschen. Die Frischhaltefanatiker dürfen sich auf akzeptable Kühlschranktemperaturen von zehn Grad freuen. Biertrinker werden gebeten, ihre Gerstenkaltschale gegen 17 Uhr nach draußen zu stellen. Dann lässt sich das Braufrische auf die beliebten acht Grad abkühlen. Begleitet wird all dies von wolkigen Aufheiterungen. Guten Appetit.

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