piwik no script img

Now or never – the Elvis Week

Bremen (taz) – Ist Elvis wirklich tot? In Memphis, der Geburtsstadt des King of Rock'n'Roll, gibt es wohl niemanden, der beim Trampen nicht wenigstens Elvis' Geist schon einmal mitgenommen hat. „Und ist Memphis nicht überall?“, fragt sich auch seine Bremer Fangemeinde und veranstaltet zu Ehren des King eine „Elvis Week“. Auftakt der Gedenkwoche ist Elvis' Geburtstag, der sich am 8. Januar zum 65. Male jährt. Ab 20 Uhr wird das Elvis-Double Chris Jones am Samstag im Tower seine Elvis-Show zeigen (wer die Ähnlichkeit zwischen Jones und Presley vorab prüfen will, kann Fotos und eine Stimmprobe unter www.elvis-show.com goutieren). Anschließend gibt eine Karoke-Show Gelegenheit, den Elvis in sich zu entdecken. Am 9. Januar, 17 bis 22 Uhr, zeigen Bremer Künstler in einer Ausstellung im Tor 47 des Güterbahnhofes ihre Sichtweise Presleys. Begleitet wird die Ausstellung von einem Tanztee, Elvis' cooking und einer live performance. Das ganze wiederholt sich am 12. Januar von 20 bis 24 Uhr in der Mittwochsgalerie (Langenstaße 35). Mit einer Party im Heartbreak Hotel am 14. Januar ab 22 Uhr endet die Elvis-Week..

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen