: Noch was
NOCH WAS...
„Wenn Sie ihren Job behalten wollen, setzen Sie ihren fetten Hintern in Bewegung“, schnauzte ein Innenausbauer eine Postsekretärin an. 1.600 Mark kostet ihn sein sexistischer Ausraster. „Postler sind keine Fußabstreifer“, befand das Amtsgericht München.
Ein Würzburger Vermögensberater suchte einen Killer für seine Frau. Als Todesart hatte er einen Zusammenstoß mit einem LKW vorgesehen. Dem beauftragten Detektiv wurde die Sache zu heiß und er schickte einen Kripobeamten als Killer „Mario“. Der Ehemann wandert jetzt für fast vier Jahre in den Knast.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
