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WASHINGTON | Eine neue Social-Media-Richtlinie der Washington Post verbietet Angestellten ein Verhalten in sozialen Netzwerken, das „negative Auswirkungen auf Werbekunden, Abonnenten, Lieferanten oder Partner“ haben würde. Das Management behält sich für den Fall von Verstößen das Recht auf Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Kündigung vor und fordert die Angestellten auf, sich gegenseitig zu überwachen. (Washingtonian, taz)

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