Die Deutsche Kinemathek in Berlin stellt Arbeiten von Barbara Baum aus. Kleider und Hosenanzüge belegen die eindrucksvolle Arbeit der Kostümbildnerin.
Nina Hoss spielt in Katrin Gebbes Film „Pelikanblut“ eine unheimliche Pferdetrainerin. Das namensgebende Tier gilt als Symbol der Aufopferung.
Nina Hoss und Lars Eidinger haben eine enge Verbindung. Das zeigt sich auch im Drama „Schwesterlein“, das auf der Berlinale im Wettbewerb läuft.
In Stéphanie Chuats und Véronique Reymonds Berlinale-Beitrag spielt Nina Hoss Lars Eidingers „Schwesterlein“. Und Eidinger ein bisschen sich selbst.
In „Phoenix“ überlebt eine Frau das KZ. Und Regisseur Christian Petzold sucht nicht nach irgendwie anständig gebliebenen deutschen Figuren.
Thomas Ostermeier inszeniert Lillian Hellmans vergessenes Stück „Die kleinen Füchse“. Es ist die erste Rolle für Nina Hoss an der Schaubühne.
In „Gold“ porträtiert Thomas Arslan deutsche Auswanderer, die 1898 dem Gold am Yukon-River hinterherjagten. Mitfühlen soll der Zuschauer wohl nicht.
Elegant gleitet die Inszenierung der „Hedda Gabler“ in Berlin durch die Zeiten. So elegant wie Nina Hoss als Titelheldin, für die Stil mehr als Moral zählt.