piwik no script img

Nie mehr Maroditis!

Harald Juhnke wird ab kommendem Mai für einen Milchdrink einer bayerischen Molkerei werben. Bei der Präsentation der Kampagne gestern in München sagte der 67jährige etwas andere Werbeträger, damit nehme er sich selbst auf die Schippe. „Daß ich mich über mich selbst lustig gemacht habe, hat mich immer gerettet“, meinte Juhnke. Er werde künftig versuchen, sich an das Werbemotto „Milch statt Promille“ zu halten. „Vorläufig wird jetzt nichts passieren.“ Bei den Dreharbeiten zum „Hauptmann von Köpenick“ für den NDR, die jetzt abgeschlossen seien, habe er schließlich auch schon immer nur Kaffee und Milch getrunken, sagte Juhnke, was ihm wegen der spannenden Arbeit überhaupt nicht schwergefallen sei. Denn „immer wenn es nicht langweilig ist, dann ist es gut für mich“, erklärte der Entertainer. Um sich fit zu halten, mache er auch (spannende?) Spaziergänge im Berliner Grunewald.Foto: taz-Archiv

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen