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Nicht „transfair“

Der Zentraleinkauf für den Hamburger Landesbetrieb Krankenhäuser wird auch weiterhin auf „transfair“-Kaffee verzichten. Die Auswertung einer Ausschreibung habe ergeben, daß der faire Kaffee mindestens 43 Prozent über dem preisgünstigsten Anbieter liegt, heißt es in einer Senatsmitteilung, dies würde zusätzlich über eine halbe Million Mark kosten. Die Bürgerschaft hatte den Senat im Juni 1994 zu fairem Kaffeekauf aufgefordert. Der Zentraleinkauf versorgt Krankenhäuser, Heime, Unterkünfte, Strafvollzugsanstalten und die Polizeiverwaltung.

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