piwik no script img

Neues Frauenhaus40 Plätze mehr in der Stadt

Für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder gibt es in Berlin seit Kurzem ein weiteres Frauenhaus. Es sei das achte Frauenhaus in Berlin, teilte die Senatsverwaltung für Soziales mit. Am Mittwoch machten sich Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne), Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) und Elke Büdenbender, die Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, ein Bild von dem Zufluchtsort mit 40 Plätzen. Damit stünden nun 477 akute Schutzplätze für Frauen und ihre Kinder in der Stadt zur Verfügung, teilte die Sozialverwaltung mit. Betroffene könnten darüber hinaus noch in speziellen Wohnungen Zuflucht finden. Der Standort des Frauenhauses ist zum Schutz der Bewohnerinnen geheim. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen