: Neuer Versuch
Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg am 21. September wollen bisher 34 Listen um die Gunst der Wähler buhlen. Darunter sind 21 Parteien, 8 Wählervereinigungen und 5 Einzelbewerber. Neben den etablierten Parteien treten auch Vereinigungen wie die „Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands“, „Die jungen Alten“oder „NORBERT“an. Der Landeswahlausschuß prüft nun bei einigen Listen, ob etwa die Vorstände nach demokratischen Grundsätzen gewählt wurden. Wahlvorschläge können noch bis zum 18. August beim Landeswahlleiter eingereicht werden.
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