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Neuer Prozess

Der Volkan-Prozess von Wilhelmsburg wird neu verhandelt. Nach Informationen des NDR kommt es vor dem Bundesgerichtshof in Leipzig am 11. Dezember zur Revisionsverhandlung. Die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des verurteilten Kampfhundehalters hatten Rechtsmittel gegen das Landgerichts-Urteil vom Januar eingelegt. Das Gericht hatte den 25-Jährigen wegen fahrlässiger Tötung zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt, ein Urteil, das seinem Anwalt als zu hoch erscheint. Die Staatsanwaltschaft legte Revision ein, weil sie in der Tat keine fahrlässige Tötung, sondern Körperverletzung mit Todesfolge sieht. taz/lno

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