piwik no script img

Neue Zeitschrift für SchulbenutzerInnen

“Schulbeispiele“ heißt das neueste Werk aus dem Hause Scherf. Die Zeitschrift, die fünfmal im Jahr erscheinen soll, wendet sich gleichermaßen an LehrerInnen, interessierte Eltern und SchülerInnen. „Wir wollten ein Medium, das sich kritisch mit dem Stand und den Entwicklungen in den Bremer Schulen auseinandersetzt“, sagte Bildungssenator Scherf. Der Redaktionsbeirat sei dabei nicht weisungsgebunden. Die erste Nummer beschäftigt sich in 10.000 Exemplaren mit den Vorurteilen gegenüber Lehrern und den Koalitionsvereinbarungen im Bildungsbereich. Besonders lobenswert findet es dabei die Senatspresseselle, daß der Name Scherf kein einziges Mal auftaucht. taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen