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Neue Risse in der Friedrichwerderschen KircheBaudenkmal leidet durch Neubauten

Ziemlich nah, der Neubau Foto: dpa

Eine „Zerstörung mit Ansage“ nennt der evangelische Pfarrer Stephan Frielinghaus das, was mit der Friedrichswerderschen Kirche von Karl Friedrich Schinkel im historischen Zentrum Berlins derzeit passiert. Das neugotische Gebäude ist seit 2012 geschlossen, weil der Neubau von Luxuswohnungen in unmittelbarer Nähe zu irreversiblen Schäden geführt hat. Jetzt droht von einem weiteren Großprojekt an der Ostseite erneut Gefahr. Es seien bereits neue Risse entstanden, teilte Frielinghaus mit. (dpa)

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