piwik no script img

Neue BVB-Kundendienststellen

■ Anträge auf Abonnement-Karten müssen bis zum 10. Juli gestellt werden

Berlin. Aufgrund des starken Andrangs bei der Beantragung von persönlichen Zeitkarten haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) im Ostteil der Stadt für die Annahme und Bearbeitung von Abonnementanträgen weitere Kundendienststellen eröffnet.

Wer einen Antrag auf eine Abonnement-Karte zum Ermäßigungstarif stellen möchte (Schüler, Auszubildende, Studenten, Rentner, Invalidenrentner, Pensionäre und Vorruheständler), muß bis zum 10. Juli mit den erforderlichen Unterlagen und einem Lichtbild persönlich in einer der nachfolgend genannten Zeitkartenausgabestellen vorsprechen.

Hauptkartenstelle (Mo.-Fr., 7-18 Uhr), Rosa-Luxemburg-Straße 2, Kundendienst Hauptbahnhof (Mo.-So., 6-20 Uhr), Kundendienst Bahnhof Lichtenberg (Mo.-So., 6-20 Uhr), Straßenbahndepot Bernkasteler Straße 80 (Weißensee) (Mo.-So., 6.15-19 Uhr), Omnibusendstelle S-Bahnhof Marzahn, Heinrich-Rau-Straße (Mo.-Fr., 5-19.30), U-Bahnhof Albert-Norden-Straße (Mo.-Fr., 11-18 Uhr), U-Bahnhof Pankow/Vinetastraße (Mo.-So., 5-20.30 Uhr).

Darüber hinaus können derartige Anträge auf persönliche Zeitkarten ab sofort auch bei folgenden Kundendienststellen der BVG gestellt werden:

Kundenzentrum Grunwaldstraße 1

U-Bahnhof Hermannplatz

U-Bahnhof Rathaus Steglitz

U-Bahnhof Tegel

U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz

U-Bahnhof Rathaus Spandau

S-Bahnhof Zehlendorf

U-Bahnhof Osloer Straße

U-Bahnhof Kurfürstendamm

U-Bahnhof Fehrbelliner Platz

U-Bahnhof Alt-Mariendorf

U-Bahnhof Mehringdamm

U-Bahnhof Rudow

U-Bahnhof Schlesisches Tor

U-Bahnhof Zoologischer Garten (keine Annahme von Schüler und Azubi-Anträgen)

Anträge für übertragbare Umweltkarten werden an allen Kundendienststellen entgegengenommen. Sie können aber auch per Post eingesandt werden an:

Berliner Verkehrsbetriebe (BVB), Hauptkartenstelle, Rosa-Luxemburg-Straße 2, O-1026 Berlin.

Wer ab 1. August bereits im neuen Abonnement fahren will, muß den Antrag bis spätestens 10. Juli 1991 bei der BVG/BVB gestellt haben. adn

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen