Aus traurigem Anlass: Eine Erinnerung der Wahrheit-Redaktion an das große, kürzlich verstorbene französische Staatsorgan Jacques Chirac.
Hüllenlos in der Natur und man ist so frei, dies auch gleich für alle ins Netz zu stellen. Auf Instagram boomt der neue Trend.
Der Streit über die Sichtbarkeit eines Fotos aus dem Vietnamkrieg dauerte Wochen. Facebook löschte, wurde kritisiert und zeigt das Bild nun doch wieder.
Facebook hat einen Post der norwegischen Zeitung „Aftenposten“ gesperrt, weil er ein nacktes Kind zeigt. Das Bild ist ein berühmtes Kriegsfoto.
In den USA werden zwei Jugendliche angeklagt. Der Grund: Sie haben Nacktbilder auf ihrem Smartphone gespeichert – von sich selbst.
Max Mosley will Sexbilder aus dem Netz tilgen und verlangt von Google den Einsatz von Bilderkennungssoftware. Ein Gericht ist geneigt, ihm recht zu geben.
Der unter Kinderpornoverdacht stehende Politiker Edathy will an die Öffentlichkeit treten. Es ist an der Zeit, die richtigen Dinge zu sagen.
Wegen der Edathy-Affäre sollte das Sexualstrafrecht reformiert werden. Kurz vor der Verabschiedung schwächte Justizminister Maas den Gesetzentwurf ab.
Kurz vor seiner Anhörung als EU-Digitalkommissar plaudert Günther Oettinger in Berlin – und zwar vor allem über Energiepolitik.
Der Plan von Justizminister Maas, „bloßstellende Bilder“ unter Strafe zu stellen, reicht weit. Die Folgen für private Spaßfotos wie für Journalisten sind ungeklärt.
Auch wer mit bisher nicht strafbaren Fotos nackter Kinder handelt, soll Geldbußen zahlen oder gar in Haft. Laut Medien will das der Justizminister durchsetzen.
Kinder müssen geschützt werden. Doch vor politischen Schnellschüssen beim Verbot von Bildern mit nackten Kindern kann nur gewarnt werden.
Der SPD-Justizminister schlägt eine Verschärfung des Strafrechts vor. Der Handel mit Nacktbildern von Kindern und Jugendlichen soll bestraft werden.