Vernissage: Nachtwandler

Die georgische Künstlerin Mari Mzareulishvili stellt im Januar Gemälde aus, in denen sie die Wahrnehmung der Welt zwischen Realität und Traum umkreist. Manchmal mit dem Gefühl von Trauer und Verlangen, zugleich mit dem Gefühl von Freude und Freiheit. Im Traum gibt es die Schranken der Welt nicht mehr, und die Fantasie kann sich eine neue Welt erfinden. Das ist das Tor zur Utopie, dem Nirgends-Ort. Deren Stunde ist nicht zuletzt die Zeit des Dämmerlichts, da die Welt zum Schweigen neigt.

Eröffnung: Freitag, 19 Uhr, Ausstellung bis zum 1.2., Kafe Lagerhaus