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Nach Unfall rechtes Material entdeckt

Schwerin (dpa) – Ein Bundeswehrangehöriger hat acht Tage lang im Gebüsch gelegen, nachdem er mit seinem Auto bei Parchim in Mecklenburg-Vorpommern tödlich verunglückt war. In seinem Auto wurden mehrere verbotene Kassetten mit rechtsextremistischen Liedern sichergestellt. Die Polizei ordne das 22jährige Unfallopfer dem „rechtsradikalen Spektrum“ zu. Die Polizei habe das Unfallfahrzeug am 24. Dezember sichergestellt. Da sie kein Opfer fand, sei sie offenbar von Unfallflucht ausgegangen. Nun ermittelt eine Sonderkommission.

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