piwik no script img

Nach Freilassung von Aung San Suu KyiAngst vor Attentat

Birmas Opposition ist uneins, das zeigten auch die Wahlen am letzten Sonntag. Anhänger fürchten um das Leben der freigelassenen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi.

Sorge um Aung San Suu Kyi: Die juntatreue Partei USDP will sie los werden. Bild: dapd

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

3 Kommentare

 / 
  • C
    Claus

    Die Benennung des Landes als Myanmar erfolgte 1989 durch dasselbe "Regime, das das Land tyrannisiert". Dass die demokratische Opposition üblicherweise den Namen Burma/Birma verwendet, erklärt vielleicht, "warum die taz meint", sie müsse diesem Sprachgebrauch folgen.

  • H
    Heinermerkl

    Hallo reblek,

    es ist gut, dass die taz das land birma nennt. ich war schon in diesem land mit seinen wunderbaren menschen. und wirklich jeder von ihnen nannte das land birma. wer im land von myanmar spricht, zeigt sich solidarisch mit dem regime, aus diesem grund heißt auch für mich das land brima. respekt für die taz und auch der ard, die es der taz gleich tut.

  • R
    reblek

    Es handelt sich um ein Regime, das das Land terrorisiert. Das erklärt aber nicht, warum die taz meint, sie müsse das Land, das den Namen "Myanmar" führt, "Birma" nennen.