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NH–Debatte im Südwesten

Stuttgart (dpa) - Gegen den Verkauf von Wohnungen aus dem Bestand der Neuen Heimat Baden–Württemberg zum Zwecke der Abdeckung des Konzernverlustes hat der Stuttgarter Regierungschef Lothar Späth (CDU) ausgesprochen. In einer Debatte betonte Späth am Donnerstag im Landesparlament erneut, daß es keine existenzgefährdenden Probleme und damit auch kein Bedarf an einer Sanierung der Neuen Heimat Baden–Württemberg mit öffentlichen Mitteln gebe. Der SPD–Abgeordneten Günter Schrempp forderte dagegen die Landesregierung auf, für finanzielle Hilfe zu sorgen. Für die Grünen setzte sich Abgeordnete Joachim Schütz dafür ein, daß das Land die gesamte Neue Heimat Baden–Württemberg aufkauft und - in eine Stiftung überführt.

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