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■ beiseiteMuseumspädagogik

Seit gestern findet im Saalbau Neukölln die Tagung „Identität und Musealisierung – Gedächtnis und Erinnerung im Museum und im öffentlichen Raum“ statt. Die Fachveranstaltung richtet sich an PädagogInnen und hat theoretische Ansätze zur gesellschaftlichen Bedeutung von Geschichte und ihrer Vermittlung zum Thema. Im Zentrum stehen die deutsch-jüdische und die deutsch- deutsche Geschichte. Auf der Tagung soll auch über konkrete Handlungskonzepte gesprochen werden, mit welchen die Museumspädagogik auf „die neue Qualität der ,Weigerung der Deutschen, zu trauern‘“ reagieren kann. Veranstalter sind der Bundesverband Museumspädagogik und der Arbeitskreis Museumspädagogik Ostdeutschland, das Heimatmuseum Neukölln und das Kunstamt Neukölln. Die Schirmherrschaft hat Ignatz Bubis übernommen.

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