Der Museumssonntag lockt seit 2021 Monat für Monat Zehntausende in 80 Museen Berlins – bei freiem Eintritt. Am 4. August ist es wieder so weit.
Etliche Staatliche Museen in Berlin haben ab 16. April zwei Schließtage. Die angespannte Haushaltslage ist schuld. Armes Berlin. Das ist nicht sexy.
Wegen der angespannten Haushaltslage schließen ab Mitte April einzelne Museen außer montags auch am Dienstag. Die Grünen finden das kontraproduktiv.
Am Kulturforum wurde der Grundstein für das Museum „berlin modern“ gelegt. Das Haus steht wegen hoher Kosten schon lange in der Kritik.
Seit Oktober 2023 ist das wohl bekannteste Museum Berlins wegen Sanierungen geschlossen. Aber was passiert dort genau vor der Wiedereröffnung 2027?
Die Museen des Kulturkorsos in Steglitz-Zehlendorf laden mit kostenfreien Angeboten dazu ein, „Grüne Geheimnisse“ in ihren Häusern zu entdecken.
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
Vertreter der Chugach aus Alaska begutachten Objekte aus ihrer Heimat im Ethnologischen Museums in Berlin-Dahlem. Und würden sie gerne mitnehmen.
taz-Adventskalender: Reparieren ist nicht nur umsonst, sondern macht auch Spaß. Inspiration liefert das Technikmuseum mit einer neuen Ausstellung.
Das Technikmuseum in Berlin ist ab Dezember für unter 18jährige ganztägig eintrittsfrei. Eine Maßnahme, die auch andere Museen diverser machen kann.
Die Lange Nacht der Museen hatte 700 Veranstaltungen in 70 Museen im Angebot. Und: Erstmals seit Corona war auch der typische Charme wieder da.
Die Kultureinrichtungen sollen Gas sparen, zugleich im Sommer ihre Aufgabe als soziale Orte wahrnehmen. Wie geht beides zusammen?
Nach Baden-Württemberg und Köln signalisiert nun auch Berlin, Benin-Bronzen aus dem Ethnologischen Museum an Nigeria zurückführen zu wollen.
Die größte deutsche Kultureinrichtung muss dringend reformiert werden. Im internationalen Vergleich liegen die Besucherzahlen weit hinten.
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
Letztlich ist Dahlem ein Wendeverlierer. Zu Mauerzeiten war hier die geballte Kunst und Kultur Westberlins zu finden, heute sind die Museen leer.
In der Alten Nationalgalerie in Berlin ist der Johann Erdmann Hummel wiederzuentdecken. Er war ein Virtuose der Spiegelungen.
Die Berliner Kunst-Werke feiern ihr 30-jähriges Bestehen. Neuer Chef der Neuen Nationalgalerie wird der KW-Mitbegründer Klaus Biesenbach.
60 Millionen Euro sollen pro Jahr für den Betrieb des Berliner Schlosses anfallen. Die Initiative „Defund the Humboldt Forum!“ fordert eine Umverteilung.