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Münchner Medientage II

München (dpa) — Gegen einen „Zug der öffentlich-rechtlichen Raubritter gen Osten“ werden die privaten Rundfunkveranstalter notfalls mit juristischen Mitteln vorgehen. Bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Kabel und Satellit (BKS) im Rahmen der Medientage München warnte der Vorsitzende des Bundesverbandes, Sat.1-Geschäftsführer Jürgen Doetz, ARD und ZDF, die terrestrischen Frequenzen der neuen Bundesländer im früheren DDR-Gebiet ohne gesetzliche Regelung zu besetzen. Doetz forderte ein Frequenznutzungskonzept für alle.

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