Der höchste Berg der Welt ist ein Stück gewandert. Laut einer Studie gelten die schweren Erdbeben in Nepal als Ursache für die Verschiebung des Mount Everest.
Nach dem Erdbeben sind nach UN-Angaben Millionen von Menschen auf Hilfe angewiesen. Lebensmittel und Trinkwasser fehlen. Die Regierung ist überfordert.
Die 13-jährige Malavath Purna hat den höchsten Berg der Erde bezwungen. In Europa wird weniger über ihr Alter als über die Besteigung an sich diskutiert.
16 Sherpas starben in einer Lawine. Die Bergsteigerlegende fordert deshalb ein Ende des Massen-Klettertourismus. Zahlreiche Expeditionen wurden auch schon abgesagt.
Wer den Gipfel des Mount Everest erklommen hat, muss beim Abstieg künftig Abfall sammeln. Bergsteigern, die weniger als acht Kilo davon ins Tal bringen, droht Strafe.