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Moschee-Urteil

Einer der Moschee-Attentäter von Uetersen wurde vom Amtsgericht Elmshorn zu einer einjährigen Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss er 3000 Mark an die Türkische Gemeinde der Stadt zahlen. Der Angeklagte wurde wegen versuchter gemeinschaftlicher schwerer Brandstiftung schuldig gesprochen. Er hatte ein Geständnis abgelegt, zusammen mit zwei weiteren Rechtsradikalen im Juli vergangenen Jahres einen Brandanschlag auf die türkische Moschee verübt zu haben. Dabei war geringer Sachschaden entstanden. Der Molotow-Cocktail war an einer Mauer des Gebäudes zerschellt.

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