Im Dezember waren zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule mit dem Messer angegriffen worden, eine von ihnen starb. Ein halbes Jahr nach der Tat gibt es ein Urteil.
Der Tod von Baby John beschäftigt Irland seit fast vier Jahrzehnten. Der Fall zeigt auch, wie sehr katholische Moralvorstellungen Frauen schadeten.
Bei einem Angriff bei Neuschwanstein wurde eine Frau getötet, eine weitere schwer verletzt. Ein 30-Jähriger sitzt wegen Mordes in U-Haft.
Hamdi H. verursachte den Tod eines Rentners. Das Bundesverfassungsgericht hat keine Einwände gegen die Entscheidung des Berliner Landgerichts.
War der Todesschütze von Idar-Oberstein schuldunfähig? Der Mordprozess wurde aufgrund von Zweifeln an Gutachten erneut unterbrochen.
Im Prozess um zwei getötete Polizisten beschuldigt der Angeklagte den mutmaßlichen Komplizen. Dessen Verteidiger nennt die Darstellung „vorhersehbar“.
Ende Januar starben zwei Polizist*innen im Kreis Kusel durch Schüsse. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Schützen erhoben.
Die Türkei gibt den Prozess zum Mord an dem Journalisten Khashoggi an Saudi-Arabien ab. Dabei hat Riad bisher jede Zusammenarbeit verweigert.
Nach dem mutmaßlichen Mord an einem Tankstellenverkäufer in Idar-Oberstein hat der Prozess begonnen – wurde jedoch schnell wieder unterbrochen.
Die wegen vierfachen Mordes verurteilte Pflegerin hatte verlangt, dass ihr ehemaliger Arbeitgeber eine Abfindung zahlt. Die Klage wurde abgewiesen.
Zwei Jahre nach dem Mord an dem Schwarzen Ahmaud Arbery in Georgia gibt es ein Urteil. Die drei Angeklagten müssen lebenslang in Haft.
Die Pflegerin Ines R. wurde wegen Mordes verurteilt. Zu oft im Prozess und der Berichterstattung darüber wirkte es so, als hätten äußere Umstände sie dazu getrieben.
Nach den Morden an vier Menschen mit Behinderung, erhält Pflegerin Ines R. 15 Jahre Freiheitsstrafe. Sie kannte die Opfer teils aus Kindertagen.
Im April ermordete eine Pflegekraft vier Menschen mit Behinderung in einer Wohneinrichtung in Potsdam. Nun wurde sie verurteilt.
Die Staatsanwaltschaft plädiert auf 15 Jahre Haft für die Pflegerin, die vier Menschen getötet hat. Die Angeklagte bittet um Verzeihung.
Am neunten Prozesstag um die Morde im Oberlinhaus sagte die psychologische Gutachterin aus. Sie berichtet von drastischen Gewaltfantasien.
Berliner Richter:innen haben einen Russen des Mordes an einem Georgier tschetschenischer Herkunft schuldig gesprochen. Der Kreml stecke hinter dem Anschlag.
2019 wurde mitten in Berlin ein Georgier getötet. Täter sei ein Russe im Auftrag des Kreml gewesen, so die Staatsanwaltschaft. Sie fordert die Höchststrafe.
Vier Menschen mit Behinderung starben im April im Potsdamer Oberlinhaus. Im Prozess sagten nun weitere Mitarbeiter*innen aus.