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■ RadiodaysMontag

Seit der Düsseldorfer Ausstellung „Kunst der ersten Australier“ zu Beginn des Jahres sind die Aborigines nun ein wenig mehr ins öffentliche Interesse gerückt. Weniger bekannt sind immer noch die Filme der Ureinwohner des fünften Kontinents. Eine Reihe mit diesen Filmen läuft im Berliner Völkerkundemuseum noch bis Ende des Monats. Dort stellen die Aborigines ihre Wirklichkeit mit 43 Arbeiten aus dem Dokumentar- und Spielfilmgenre vor. Alte Geschichten, Zwangsintegration, politischer und wirtschaftlicher Druck sind die Themen. Für StubenhockerInnen hat Karl Rössel vorgesichtet: Aboriginality – Filme der australischen Ureinwohner(SFB 3 um 19.05 Uhr).

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