: Mitsubishi-Bank: Im Zenit der Macht
„Schrumpfen werden wir nicht. Nur wachsen werden wir nicht mehr wie bisher.“ Tsuneo Wakai, der neue Chef der Mitsubishi- Bank, hat sein Amt pünktlich zur japanischen Börsenkrise angetreten. Die fünftgrößte Bank der Welt, zugleich Bestandteil der weltgrößten Industriegruppe, gilt als Nippons seriösestes Geldhaus. Gegenüber der taz erläuterte Wakai, wie er die Rolle der Mitsubishi-Bank in Japan und den USA und die der Deutschen Bank in Europa sieht. Wakai: „Für uns bleiben vor allem die Tschechoslowakei und Ungarn.“ SEITE 11
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen