■ Spitzel: Mitschnitt gestanden
Stralsund (AFP) – In der Affäre um die Zeltplatz-Aktivitäten des Verfassungsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern hat der Göhrener Kuramtsleiter Paul Bolle zugegeben, ein Telefonat mit einer Verfassungsschutzbeamtin mitgeschnitten zu haben. Das Telefonat hatte heftige politische Debatten ausgelöst. Die Verfassungsschützerin mit dem Decknamen „Babke“ hatte Bolle aufgefordert, linke und rechte Campinggäste an den Verfassungsschutz zu melden.
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